Am Sonnabend (21.01.2006) begann für die Grimmener Lauflegende die Laufsaison 2006. Zusammen mit 2 Lauffreunden aus Berlin und Potsdam startete er beim 28. Berliner Team-Marathon im Plänterwald wie schon in den vergangenen Jahren, wo er in der Oldiewertung immer auf dem Treppchen war.
Bei den Landesmeisterschaften der 18/19 –Jährigen Leichtathleten in Neubrandenburg überzeugten vor allem die Springer mit guten Leistungen.
4 x Edelmetall sowie viele weitere Podestplätze sind die stolze Bilanz der HSG – Leichtathleten bei den Landesmeisterschaften der Schüler A (AK 14/15) in Neubrandenburg.
Am Dienstag (03.01.2006) übergaben Lutz Fredrich und Stefan Barthel, die Organisatoren des 11. Lubminer Waldlaufes, der seit 2002 als Sebastian Fredrich Gedenklauf ausgerichtet wird, zusammen mit Frau Rollwagen von der Prehn Bauprojektmanagement GmbH Lubmin die gesammelten Spenden auf der Kinder Krebsstation der Uni Greifswald.
Am letzten Tag des Jahres 2005 gingen 15 HSG Läufer an den Start des traditionellen Greifswalder Silvesterlaufes.
Gleich im ersten Wettkampf der neuen Hallensaison konnten die jüngeren Leichtathleten der HSG Universität mit ausgezeichneten Leistungen auf sich aufmerksam machen. Insgesamt 19 mal wurden HSG – Leichtathleten auf das Siegerpodest gerufen.
Am Sonnabend, den 19.11.2005 fand in Güstrow die Siegerehrung vom Laufcup 2005 statt. Dort durften die HSG Läufer natürlich nicht fehlen, denn mit Dr. Beate Krecklow hatte die HSG-Laufgruppe erstmalig die Siegerin im Laufcup gestellt. Beate Krecklow war nicht nur im Laufcup erfolgreich, sonder verbesserte auch ihre Laufleistungen besonders im Marathon erheblich, was sie in Neubrandenburg mir einem Sieg und in Magdeburg mit Platz 2 untermauern konnte. Dabei stellte sie den sportlichen Erfolg neben ihrer beruflichen Tätigkeit an 1. Stelle. Als Gesamtsiegerin des Laufcups war sie natürlich auch Siegerin ihrer Altersklasse W30.
In der Gesamtwertung bei den Frauen konnte sich Dr. Anne-Katrin Ziebandt noch unter den Top 20 platzieren, obwohl sie berufsbedingt auch einige Trainings- und Wettkampfpausen in Kauf nehmen musste. Dadurch belegte sie in der AK-W30 den undankbaren 4. Platz.